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kb [2014/03/26 08:06]
flacco [Postfix - Rücknahme und Weitergabe an Dovecot]
kb [2014/03/28 14:05]
flacco [Letzte Etappe - Dovecot]
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 ==== Letzte Etappe - Dovecot ==== ==== Letzte Etappe - Dovecot ====
  
-Ab invis-Server Version 7.1-R3 kommt Dovecot in Version 2.1 zum Einsatz. Erwähnenswert ist das, da sich an dessen Konfiguration mit Einführung von V. 2.x einiges geändert hat. Einerseits betrifft dies Namen von Konfigurationsoptionen und andererseits den Aufbau der Konfiguration an sich. Unter openSUSE wurde die Konfiguration der Übersicht halber in mehrere Dateien gesplittet. Im Verzeichnis "/​etc/​dovecot"​ ist nach wie vor eine (wenn auch stark geschrumpfte) Datei "​dovecot.conf"​ zu finden. Sie dient quasi als Hauptkonfigurationsdatei in die alle weiteren Dateien inkludiert werden. Ähnlich wie das bereits beim Apache-Webserver der Fall ist.+Ab invis-Server Version 7.1-R3 kommt Dovecot in Version 2.1, inzwischen schon Version 2.2 zum Einsatz. Erwähnenswert ist das, da sich an dessen Konfiguration mit Einführung von V. 2.x einiges geändert hat. Einerseits betrifft dies Namen von Konfigurationsoptionen und andererseits den Aufbau der Konfiguration an sich. Unter openSUSE wurde die Konfiguration der Übersicht halber in mehrere Dateien gesplittet. Im Verzeichnis "/​etc/​dovecot"​ ist nach wie vor eine (wenn auch stark geschrumpfte) Datei "​dovecot.conf"​ zu finden. Sie dient quasi als Hauptkonfigurationsdatei in die alle weiteren Dateien inkludiert werden. Ähnlich wie das bereits beim Apache-Webserver der Fall ist.
  
 Alle weiteren Dateien sind logisch unterteilt im Verzeichnis "/​etc/​dovecot/​conf.d"​ zu finden. Alle weiteren Dateien sind logisch unterteilt im Verzeichnis "/​etc/​dovecot/​conf.d"​ zu finden.
  
 +Bei aller Freude über Peer Heinleins neues Dovecot Buch, ist doch festzustellen,​ dass die Aufgabenstellung die sich für die Dovecot-Konfiguration auf einem invis-Server stellt, mit dem Buch allein nicht zu bewältigen ist. Peer trennt im Prinzip zwischen einer Installation mit lokalen Benutzern und einer Hosting-Situation mit virtuellen Benutzern. Auf einem invis-Server haben wir es zwar mit lokalen Benutzern zu tun, aufgrund der Vorzüge, die das mit sich bringt, möchte ich sie aber lieber wie virtuelle Benutzer behandeln, da dies einige Vorteile mit sich bringt.
 +
 +Definieren wir zunächst die Ziele:
 +
 +  * Zugriff auf die LDAP-Benutzerkonten via PAM
 +  * Ordner-Freigaben über IMAP-ACLs
 +  * Sieve Filter und sei es nur für Abwesenheitsbenachrichtigungen
 +  * Quotas, wenn auch nur zum Warnen
 +  * SASL-Auth Schnittstelle für Postfix
 +  * Lokale Email-Zustellung via LMTP
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 +==== Mailversand - SMTP-Auth mit Dovecot-SASL ====
 ===== ISC DHCP LDAP Schema nach Samba 4 LDAP überführen ===== ===== ISC DHCP LDAP Schema nach Samba 4 LDAP überführen =====
  
  • kb.txt
  • Zuletzt geändert: 2020/10/20 10:47
  • von flacco