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kb [2016/03/29 08:02]
flacco [Active Directory auf invis-Server]
kb [2016/03/29 08:05]
flacco [DNS-Server bind und LDAP]
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 Genau wie es für Windows-Domänenmitglieder möglich ist, ermöglicht der SSSD auch für Linux-Clients Offline-Logins an der Domäne. Genau wie es für Windows-Domänenmitglieder möglich ist, ermöglicht der SSSD auch für Linux-Clients Offline-Logins an der Domäne.
  
 +Grundsätzlich beherrschen invis-Server damit auch Single Sign On, leider haben wir dass noch nicht für die Dienste des invis-Servers umgesetzt.
  
 ==== Active Directory und Firewall ==== ==== Active Directory und Firewall ====
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 |SMB/​CIFS ​ |  TCP & UDP  |  445  |  Zugriff auf sysvol Freigabe ​ | |SMB/​CIFS ​ |  TCP & UDP  |  445  |  Zugriff auf sysvol Freigabe ​ |
 |RPC  |  TCP  |  135  |Früheres Microsoft Messaging Protokoll, wird genutzt für die Replikation der sysvol Freigabe. Dies wird von Samba noch nicht unterstützt. ​ | |RPC  |  TCP  |  135  |Früheres Microsoft Messaging Protokoll, wird genutzt für die Replikation der sysvol Freigabe. Dies wird von Samba noch nicht unterstützt. ​ |
-===== DNS-Server bind und LDAP =====+===== DNS-Server bind und LDAP (invis Classic) ​=====
  
 Schon von Anfang an setzen wir ein LDAP-Verzeichnis als Daten-Backend für den DNS-Server //bind// ein. Der zugrunde liegende Patch, welchen wir schon seit einiger Zeit selbst in die Software-Pakete einbauen müssen, wird inzwischen kaum noch weiter entwickelt. Statt dessen gehört der sogenannte DLZ (dynamic loadable zone) Treiber seit etwa openSUSE 11.2 (oder so) fest zum Funktionsumfang der openSUSE-Pakete. Die Nutzung dieses Treibers würde uns eine Menge Arbeit ersparen, da wir keine eigenen //bind// Pakete mehr im openSUSE-Buildservice pflegen müssten. Schon von Anfang an setzen wir ein LDAP-Verzeichnis als Daten-Backend für den DNS-Server //bind// ein. Der zugrunde liegende Patch, welchen wir schon seit einiger Zeit selbst in die Software-Pakete einbauen müssen, wird inzwischen kaum noch weiter entwickelt. Statt dessen gehört der sogenannte DLZ (dynamic loadable zone) Treiber seit etwa openSUSE 11.2 (oder so) fest zum Funktionsumfang der openSUSE-Pakete. Die Nutzung dieses Treibers würde uns eine Menge Arbeit ersparen, da wir keine eigenen //bind// Pakete mehr im openSUSE-Buildservice pflegen müssten.
  • kb.txt
  • Zuletzt geändert: 2020/10/20 10:47
  • von flacco