tipps_und_tricks

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tipps_und_tricks [2010/07/29 12:52]
flacco
tipps_und_tricks [2018/12/15 13:20]
flacco [Sandbox aufbauen]
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 In diesem Bereich des Wikis werden sporadisch Kurzanleitungen,​ Workarounds usw. zu verschiedenen Themenbereichen auftauchen. ​ In diesem Bereich des Wikis werden sporadisch Kurzanleitungen,​ Workarounds usw. zu verschiedenen Themenbereichen auftauchen. ​
  
-===== VirtualBox ​===== +===== Rettungsumgebung (Chroot) ​=====
-Da der invis Server auch in Form virtueller Maschinen nutzbar ist und wir auf Messen gelegentlich entsprechende Images verteilen, beginnt die Tipps und Tricks Ecke mit einem Verweis auf VirtualBox - unserem favorisierten Virtualisierungssystem. Da mit einigen Einträgen zum Thema VirtualBox zu rechnen sein wird, widme ich diesem Thema eine eigene Wiki-Seite.+
  
-[[:​tipps_und_tricks:​virtualbox| Tipps und Tricks ​zu VirtualBox]]+Wie ich selbst leidvoll erkennen musste, taugt die openSUSE Rettungsumgebung nicht dazu eine vollständige "​Chroot"​ Umgebung aufzubauen um an einem nicht mehr startenden System ​zu arbeiten. Daher hier eine kurze Anleitung zur Realisation einer Chroot-Umgebung für openSUSE.
  
-===== Linux-Clients und NFS-Fileserver ===== +Schritt 1 ist statt des Rettungssystems ein openSUSE-Live-System zu starten.
-Die Gruppen-basierte Zusammenarbeit auf einem Linux-Fileserver gestaltet sich schwierig, wenn diese per NFS auf den Fileserver zugreifen. Zwar lassen sich mit gesetztem SGID-Bit auf den Freigabe-Verzeichnissen Gruppen-Besitzrechte auf alle Objekte im Ordner vererben, nicht aber die Zugriffsrechte. Letztere sind von der "​umask"​ abhängig.+
  
-Auf openSUSE-Systemen ist die vorgegebene umask "​022",​ was bedeutet, das neu angelegte Dateien ​und Verzeichnisse für die besitzende Gruppe kein Schreibrecht gewähren:+Danach können Schritt für Schritt alle Teilverzeichnissysteme zu einer vollständigen Umgebungzusammen gesetzt werden. Im Folgenden wird dies basierend auf unserer Partitionierungsempfehlung mit Software-RAID und LVM vorgenommen:
  
 <​code>​ <​code>​
-Verzeichnis +linux:~ # mount /​dev/​system/​root /mnt 
-         | u | g | o | +linux:~ # mount /​dev/​system/​var /mnt/var 
----------------------- +linux:~ # mount /dev/mdXXX /mnt/boot 
-Default ​ | 7 | 7 | 7 | +</​code>​
-umask    | 0 | 2 | 2 | +
----------------------- +
-Ergebnis | 7 | 5 | 5 | = rwx,r-x,r-x+
  
-Datei +**mdXXX** steht für das Software-RAID Device auf dem das /boot-Verzeichnis liegt. Leider nummeriert die Live-Umgebung SW-RAID Devices anders durch, als das installierte System. Kann also sein, das aus /dev/md0 im realen System /dev/md127 in der Live-Umgebung wird. Einfach ausprobieren. 
-Default ​ | 6 | 6 | 6 | + 
-umask    | 0 | 2 | 2 | +Dann müssen noch die speziellen Verzeichnisse hinzugefügt werden: 
----------------------- + 
-Ergebnis | 6 | 4 | 4 | = rw-,r--,r--+<​code>​ 
 +linux:~ # mount -t proc none /mnt/proc 
 +linux:~ # mount -t sysfs non /mnt/sys 
 +linux:~ # mount -o bind /dev /mnt/dev
 </​code>​ </​code>​
  
-Um pauschal auch für die besitzende Gruppe Schreibrecht zu gewähren muss die umask auf den Wert "​002"​ geändert ​werden:+(Genau der Teil funktioniert mit dem einfachen Rettungssystem nicht!) 
 + 
 +Damit ist die Chroot-Umgebung fertig und kann betreten ​werden:
  
 <​code>​ <​code>​
-Verzeichnis +linux:~ # chroot /mnt 
-         | u | g | o | +</​code>​
----------------------- +
-Default ​ | 7 | 7 | 7 | +
-umask    | 0 | 0 | 2 | +
----------------------- +
-Ergebnis | 7 | 7 | 5 | = rwx,rwx,r-x+
  
-Datei +Jetzt kann im installierten System gearbeitet werden. Sie können hier beispielsweise Grub reparieren oder eine neue inird erzeugen. 
-Default ​ | 6 | 6 | 6 | + 
-umask    | 0 | 0 | 2 | +Verlassen wird es einfach mit //​**exit**//​ 
----------------------- + 
-Ergebnis | 6 | 6 | 4 | rw-,rw-,r--+ 
 + 
 + 
 + 
 + 
 +===== Zarafa License-Daemon im Eigenbau ===== 
 + 
 +Offiziell wird openSUSE als Basis einer Zarafa-Version nicht unterstützt,​ was unter anderem dazu führt, dass weder Zarafa-Backup noch der License-Daemon dafür zur Verfügung stehen. Beide Tools enthalten Closed-Source-Komponenten und sind damit nicht Bestandteil der Open-Source-Pakete die wir in unserem Build-Service-Repository vorhalten. 
 + 
 +Sie sind aber Bestandteil der Free-Edition und können somit kostenlos genutzt werden, allerdings nur auf unterstützten Plattformen,​ wie etwa Ubuntu LTS. 
 + 
 +Problematisch ist grundsätzlich,​ dass Zarafa seine eigene Software meist statisch gegen vorhandene System-Libraries linkt. Da sich diese von Distribution zu Distribution in Ihren Versionen unterscheiden,​ ist es nicht möglich SLES oder RedHat-Pakete einfach unter openSUSE zu nutzen. 
 + 
 +Möglich ist aber den License-Daemon in einer Art Sandbox laufen zu lassen, in der er alle Libraries hat, die er benötigt. Die folgende Beschreibung erläutert den Aufbau der Sandbox auf einem Ubuntu-LTS System 
 + 
 +==== VM einrichten ==== 
 +Zunächst muss dafür ein Ubuntu-LTS System installiert werdenhier empfiehlt sich die Arbeit mit Virtualbox. Entgegen der Angaben im Zarafa-Wiki spielt die Architektur der Sandbox sehr wohl eine Rolle. Da wir unsere invis-Server immer als 64Bit Systeme installierennutzen wir entsprechend auch ein 64Bit Ubuntu als Basis. 
 + 
 +Zusätzlich zur einfachen Standard-Installation wird das Software-Paket **mklibs** benötigt:​ 
 + 
 +<​code>​ 
 +heinz@ubuntu:​~$ sudo apt-get install mklibs
 </​code>​ </​code>​
  
-Die umask ist prinzipiell Benutzer-bezogen. ​Sie kann an mehreren Stellen im System geändert ​werden. Wichtig dabei ist, dass die Änderung auf dem Fileserver-Client wirksam istEine Änderung auf dem Server selbst, etwa in /etc/profile o.ä. bleibt wirkungslos.+Wenn Sie Ihre Sandbox unter SLES bauen möchten, ​werden ​Sie feststellen, dass es für SUSE-Linuxe das Paket **mklibs** nicht gibtAbhilfe schaft ein gleichnamiges Shellscript:​ [[https://github.com/​blunderer/​mklibs]] 
 +==== Zarafa-Pakete herunterladen und entpacken ====
  
-Da openSUSE mit dem "​pam_umask"​ Modul arbeitet, kann die umask auch in den Einstellungen der einzelnen Benutzerkonten vorgenommen werden. Eingetragen ​wird eine persönliche umask in das "Gecos-Feld". Hier ein Auszug aus einer entsprechend angepassten passwd-Datei:+Benötigt ​wird die zur installierten VM passende Zarafa Free-Edition, zu finden auf dem Zarafa-Download-Serverhttp://​download.zarafa.com/​community
  
 <​code>​ <​code>​
-... +heinz@ubuntu:~$ wget http://download.zarafa.com/community/final/7.0/​7.0.8-35178/​zcp-7.0.8-35178-ubuntu-10.04-x86_64-free.tar.gz 
-stefan:x:​10000:​100:​Stefan Schäfer,​umask=002:/local/home/stefan:/bin/bash +...
-...+heinz@ubuntu:​~$ tar -xzvf zcp-7.0.8-35178-ubuntu-10.04-x86_64-free.tar.gz
 </​code>​ </​code>​
  
-Da invis Server eine LDAP-basierte zentrale Benutzerverwaltung anbieten, **muss** die gezeigte Anpassung selbstverständlich im LDAP-Verzeichniseintrag der einzelnen Benutzer vorgenommen werden.+==== Zarafa-Pakete installieren ====
  
-Melden Sie sich dazu über den Link "​Verzeichnisdienst"​ auf der Administrationsseite des Portals am LDAP-Verzeichnis an und ändern Sie das Feld "​gecos"​ betroffenen Benutzereinträge wie folgt ab:+In diesem Schritt müssen vorbereitend einige Zarafa-Pakete installiert werden. Benötigt werden
  
-DN: uid=**username**,​ou=Users,​ou=Benutzerverwaltung,​dc=**invis-net**,​dc=loc+  ​zarafa-licensed 
 +  ​zarafa-common 
 +  ​zarafa-client 
 +  ​zarafa-server
  
-Von"​System User" zu "​System User,​umask=002"​+<​code>​ 
 +heinz@ubuntu:~$ cd zcp-7.0.8-35178-ubuntu-10.04-x86_64/​ 
 +heinz@ubuntu:​~/​zcp-7.0.8-35178-ubuntu-10.04-x86_64$ sudo dpkg -i zarafa-licensed_7.0.8-35178_amd64.deb zarafa-common_7.0.8-35178_amd64.deb zarafa-client_7.0.8-35178_amd64.deb zarafa-server_7.0.8-35178_amd64.deb 
 +</​code>​
  
-Ab invis Version 6.7-R3 entspricht dies der Vorgabewenn Benutzer über das invis-Portal angelegt werden. Die Vorgabe kann in der Datei "/srv/www/htdocs/portal/​config.php"​ an die eigenen Wünsche angepasst werden.+Es ist nicht notwendig vorherige Versionen zu deinstallieren, das erledigt ​//**dpkg**// automatisch.
  
-===== Group-e Samba Dateimanager auch unter openSUSE ===== 
-Out of the Box lässt sich der Samba Dateimanager von Group-e unter openSUSE nicht nutzen. 
  
-Das hat zwei Gründe:+===== Speicherüberlauf Cyrus Index-DB =====
  
-  ​Die smbclient-Methode funktioniert nicht, weil der PTY-Support in PHP seit einiger Zeit nicht mehr aktiviert ist. Dies zu lösen würde bedeuten PHP selbst neu zu übersetzen. Das wurde im Group-e Forum schon mehrfach diskutiert und stellt definitiv keine Lösung dar!!!! +Cyrus IMAP speichert die den Mailboxen zugehörigen Index-Datenbanken unter /var/lib/imap im Berkeley-DB ​(sleepycatFormat ab. Die für dieses Format übliche Konfigurationsdatei "​DB_CONFIG"​ fehlt im Verzeichnis ​/var/lib/imap/dbDas bedeutet, dass die Datenbank mit Standardwerten betrieben ​wird. Es kann vorkommen, ​das der per Default vorgegebene für die Datenbanken zur Verfügung stehende maximale Speicherplatz überschritten wirdDie Folge ist, dass Cyrus die weitere Annahme in die von ihm verwalteten Postfächer verweigert.
-  - Die smbmount-Methode funktioniert nicht, da //**smbmount**// schlicht in openSUSE nicht mehr enthalten ist. (Dürfte bei anderen Distris möglicherweise auch schon so sein) //**smbmount**// bzwsmbfs wird nicht mehr wirklich gepflegtAls Ersatz ist das Paket cifs-mount mit den Kommandos //**mount.cifs**// und //​**umount.cifs**//​ enthalten.+
  
-Im Gegensatz zu den alten Kommandos ​//**smbmount**// und //​**smbumount**//​ ist bei den neuen aus Sicherheitsgründen das SUID-Bit nicht gesetzt.+Dieser Fehler äußert sich in /var/log/messages mit folgenden Zeilen:
  
-Um diese Kommandos für group-e nutzbar zu machen muss zunächst allen Sicherheitsbedenken zum Trotz das SUID-Bit für beide Kommandos gesetzt werden:+<​code>​ 
 +Feb 21 11:01:47 invis5bio lmtpunix[1802]:​ DBERROR db4: Logging region out of memory; you may need to increase its size 
 +Feb 21 11:01:47 invis5bio lmtpunix[1802]:​ DBERROR: opening /​var/​lib/​imap/​deliver.db:​ Cannot allocate memory 
 +Feb 21 11:01:47 invis5bio lmtpunix[1802]:​ DBERROR: opening /​var/​lib/​imap/​deliver.db:​ cyrusdb error 
 +Feb 21 11:01:47 invis5bio lmtpunix[1802]:​ FATAL: lmtpd: unable to init duplicate delivery database 
 +Feb 21 11:01:47 invis5bio master[17315]:​ service lmtpunix pid 1802 in READY state: terminated abnormally 
 +</​code>​
  
-<​code>​chmod u+s /sbin/mount.cifs +Behoben werden kann dieser Fehler durch erzeugen einer Konfigurationsdatei für die Berkeley-DB unter dem Namen "​DB_CONFIG"​ in /var/lib/imap/db:
-chmod u+s /sbin/umount.cifs</​code>​+
  
-Da Group-e leider immer noch die alten Kommandos voraussetzt und vermutlich niemand bei jeder neuen Version den Quellcode anfassen möchte, müssen noch zwei symbolische Links angelegt werden:+<​code>​ 
 +set_cachesize 0 2097152 1
  
-<​code>​ln -s /​sbin/​mount.cifs /​usr/​bin/​smbmount +# Data Directory 
-ln -s /​sbin/​umount.cifs /​usr/​bin/​smbumount</​code>​+#​set_data_dir db
  
-Das wars, danach funktioniert der Samba-Dateimanager auch unter openSUSE, wenn auch mit ein paar Abstrichen in Sachen Sicherheit. ​+# Transaction Log settings 
 +set_lg_regionmax 2097152 
 +set_lg_bsize 2097152 
 +set_lg_max 4194304 
 +set_tx_max 200 
 +set_tas_spins 1 
 +#set_lg_dir logs 
 +</​code>​
  
-**Ergänzung:**+Daran anschließend ist Cyrus neuzustarten:
  
-Wenn es nicht funktioniert bitte die /etc/hosts kontrollieren. Wenn dort eine wie im folgenden Beispiel gezeigte Zeile zu finden ist, ist diese entweder zu löschen oder die 127.0.0.2 gegen die tatsächliche IP-Adresse zu tauschen.+<​code>​ 
 +linux:~ #/etc/init.d/cyrus restart 
 +</​code>​
  
-<​code>​127.0.0.2 ​     invis65.invis-net.loc ​    ​invis65</​code>​+===== Group-e -- Passwwort des Benutzers "​config"​ zurück setzen =====
  
-(Bitte nicht mit der 127.0.0.1 verwechseln.).+Das Passwort des Benutzers "​config"​ wird unabhängig von der generellen Benutzerverwaltung in Group-e immer in der MySQL-Datenbank verwaltetUm es zurückzusetzen muss eine SQL-Anweisung über das MySQL-Komandozeilen Frontend abgesetzt werden:
  
-Es sollte ein korrekter Eintrag direkt unter "​127.0.0.1 localhost"​ stehen:+<​code>​ 
 +linux:~ # mysql -u root -p
  
-<​code>​127.0.0.1            localhost +...
-192.168.200.10 ​      ​invis65.invis-net.loc ​    ​invis65</​code>​+
  
-**Erläuterung:**+mysql> use groupe; 
 +Database changed 
 +mysql> UPDATE `ModulCfg` SET `CfgVal`=MD5( '​config'​ ) WHERE `ModulCfg`.`FKModul`='​global'​ AND `ModulCfg`.`FKCfgKey`='​cfg/​pwd'​ AND `ModulCfg`.`FKObjID`=0;​ 
 +Query OK, 1 row affected (0.01 sec) 
 +Rows matched1  Changed: 1  Warnings: 0
  
-**//​smbmount//​** fragt die /etc/hosts nach der IP des Servers ab und gibt sich mit der ersten zutreffenden Antwort zufrieden. Wenn dies mit 127.0.0.2 beantwortet wird und Samba mit der Option ​"bind interfaces only" ​an bestimmte IPs gebunden ist, verweigert es einfach den Mount-Versuch.+mysql> quit 
 +Bye 
 +linux:~ #  
 +</code> 
 + 
 +Danach kann man sich wieder als Benutzer "​config" ​mit dem Passwort ​"config" ​anmelden.
  
-Gibt man in der Freigaben-Konfiguration von Group-e statt des Hostnamens die IP-des Samba-Servers ein, funktioniert es immer. ​ 
  
 ===== Nein Danke Zensursula ===== ===== Nein Danke Zensursula =====
Zeile 138: Zeile 181:
 neu.  neu. 
  
-===== Deeplinks verhindern ===== 
-Wenn der Webserver eines invis Servers auch via HTTPs aus dem Internet erreichbar ist, können die einzelnen Applikationen derzeit noch durch direkte Eingabe der Zieladresse im Browser ohne Umweg über das invis Portal erreicht werden. 
- 
-Dieses Verhalten ist aus Sicherheitsgründen eher bedenklich und in der Regel nicht erwünscht. Um dies zu verhindern muss die Apache-Konfigurationsdatei /​etc/​apache2/​vhosts.d/​i7ssl.conf erweitert werden. 
- 
-Tragen Sie dort für jede Applikation die nicht direkt angesprochen werden soll folgenden Eintrag ein: 
- 
-<​code>​ 
-    # Deeplinks verhindern 
-    <​Directory /​srv/​www/​htdocs/​phpMyAdmin>​ 
-        SetEnvIfNoCase Referer "​^http://​invis.invis-net.loc"​ dontblock 
-        SetEnvIfNoCase Referer "​^https://​your.dyndns-domain.net"​ dontblock 
-        Order Deny,Allow 
-        Deny from all 
-        Allow from env=dontblock 
-    </​Directory>​ 
-</​code>​ 
- 
-Das Beispiel zeigt den Deeplink-Schutz für das Verzeichnis von phpMyAdmin. Sie müssen lediglich die Domain-Namen an Ihre Gegebenheiten anpassen und den Apache neustarten. Danach sind die geschützten Applikationen nur noch über das invis-Portal erreichbar. 
  
 ===== Faxgate-Client unter Linux nutzen ===== ===== Faxgate-Client unter Linux nutzen =====
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  • Zuletzt geändert: 2018/12/15 14:05
  • von flacco