Unterschiede
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tipps_und_tricks [2012/06/20 09:09] flacco [Sandbox aufbauen] |
tipps_und_tricks [2012/10/14 14:12] pingo [Windows 7] |
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[[:tipps_und_tricks:win7dom|Domänenbeitritt mit Windows 7]] | [[:tipps_und_tricks:win7dom|Domänenbeitritt mit Windows 7]] | ||
+ | Wichtig: Die Benutzernamen dürfen nicht länger als 20 Zeichen sein, sonst schlägt später die Anmeldung am Windows 7 Client fehl! | ||
===== Zarafa License-Daemon im Eigenbau ===== | ===== Zarafa License-Daemon im Eigenbau ===== | ||
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heinz@ubuntu:~$ sudo cp -p /usr/bin/zarafa-licensed /opt/zarafa-licensed-7.0.8/bin/ | heinz@ubuntu:~$ sudo cp -p /usr/bin/zarafa-licensed /opt/zarafa-licensed-7.0.8/bin/ | ||
+ | heinz@ubuntu:~$ sudo cp -p /usr/bin/zarafa-report /opt/zarafa-licensed-7.0.8/bin/ | ||
+ | heinz@ubuntu:~$ sudo cp -p /usr/bin/zarafa-ssm /opt/zarafa-licensed-7.0.8/bin/ | ||
heinz@ubuntu:~$ sudo cp -p /usr/lib/libzarafaclient.so /opt/zarafa-licensed-7.0.8/lib | heinz@ubuntu:~$ sudo cp -p /usr/lib/libzarafaclient.so /opt/zarafa-licensed-7.0.8/lib | ||
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sudo mklibs-copy -d /opt/zarafa-licensed-7.0.8/lib/ /opt/zarafa-licensed-7.0.8/bin/* | sudo mklibs-copy -d /opt/zarafa-licensed-7.0.8/lib/ /opt/zarafa-licensed-7.0.8/bin/* | ||
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+ | Ist dies abgeschlossen, kann die Verzeichnisstruktur in ein tar.gz-Archiv gepackt und auf den Zielserver verfrachtet werden. Empfehlenswert ist es natürlich sich für openSUSE ein init-Script zum Start des Dienstes zu erzeugen und auch die Konfigurationsdatei <file>/etc/zarafa/licensed.cfg</file> auf den Zielserver zu kopieren. | ||
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+ | Auf dem Zielserver muss noch das Verzeichnis <file>/etc/zarafa/license</file> angelegt werden. Hierin werden erworbene Lizenzschlüssel geschrieben. Ohne Lizenzschlüssel können mit laufendem License-Daemon aber immerhin 3 Outlook-Clients angebunden werden, was somit der Free-Edition entspricht. | ||
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+ | //**Hinweis:** Fertige Pakete (zld4invis) für den License-Daemon auf invis-Servern stehen unter **[[http://invis.invis-server.org/index.php?page=invis-7-2]]** zum Download bereit. Sie enthalten bereits alle notwendigen Komponenten inkl. init-Script.// | ||
===== Linux-Clients und NFS-Fileserver ===== | ===== Linux-Clients und NFS-Fileserver ===== | ||
Die Gruppen-basierte Zusammenarbeit auf einem Linux-Fileserver gestaltet sich schwierig, wenn diese per NFS auf den Fileserver zugreifen. Zwar lassen sich mit gesetztem SGID-Bit auf den Freigabe-Verzeichnissen Gruppen-Besitzrechte auf alle Objekte im Ordner vererben, nicht aber die Zugriffsrechte. Letztere sind von der "umask" abhängig. | Die Gruppen-basierte Zusammenarbeit auf einem Linux-Fileserver gestaltet sich schwierig, wenn diese per NFS auf den Fileserver zugreifen. Zwar lassen sich mit gesetztem SGID-Bit auf den Freigabe-Verzeichnissen Gruppen-Besitzrechte auf alle Objekte im Ordner vererben, nicht aber die Zugriffsrechte. Letztere sind von der "umask" abhängig. |