Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
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invis_server_wiki:toolbox [2019/08/13 16:40] flacco [vboxstop] |
invis_server_wiki:toolbox [2021/08/17 05:58] flacco [afterup] |
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invis:~ # adbackup | invis:~ # adbackup | ||
</code> | </code> | ||
+ | ===== addposixattrs (Ab invis-Server 14.2) ====== | ||
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+ | Das Tool ist dazu gedacht ein bestehendes Benutzerkonto um POSIX-Attribute zu erweitern, damit sich der betroffene Benutzer auch direkt an der Konsole des Servers anmelden kann. Bestes Beispiel dafür ist das Konto des Domänenadministrators. Es wird bereits beim Domain-Provisioning angelegt. Es verfügt weder über ein Home-Verzeichnis noch wurde ein Logon-Script hinterlegt und er wird vom zugrunde liegenden Linux gar nicht gesehen. Das lässt sich mit //**addposixattrs**// ändern. Die Verwendung ist einfach: | ||
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+ | invis:~ # addposixattrs benutzername | ||
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+ | Wird es auf den Benutzer "administrator" angewendet, wird diesem das Logon-Script "admin.cmd" zugeordnet, andere Benutzer das Script "user.cmd". Der Unterschied ist, dass dem Admin auch die Freigabe "Service" als Laufwerk gemappt wird. | ||
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===== afterup ===== | ===== afterup ===== | ||
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Diese müssen in der invis Konfigurationsdatei hinter "SMARTString:" eingetragen werden. Dabei ist auf genaue Schreibweise zu achten! | Diese müssen in der invis Konfigurationsdatei hinter "SMARTString:" eingetragen werden. Dabei ist auf genaue Schreibweise zu achten! | ||
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+ | In Einzelfällen haben wir festgestellt, dass die Information, ob SMART unterstützt wird oder nicht, im Sys-Dateisystem fehlen. In diesem Fall kann eine Unterscheidung nach Anschlusstyp als Workaround herhalten. Hintergrund ist einfach, dass SMART-Abfragen am USB-Bus häufig nicht funktioniert, während sie an anderen Bus-Systemen kein Problem darstellen. In diesem Fall kann der folgende String in die invis-Konfiguration eingetragen werden: | ||
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+ | * ID_BUS=ata | ||
Bis einschließlich invis 6.9-R1-alpha9 muss der String noch direkt in das //**diskchecker**// Script eingetragen werden. | Bis einschließlich invis 6.9-R1-alpha9 muss der String noch direkt in das //**diskchecker**// Script eingetragen werden. | ||
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===== fixgsacls (Ab invis Version 14.1) ===== | ===== fixgsacls (Ab invis Version 14.1) ===== | ||
- | Das Script setzt "verkorkste" Zugriffs-ACLs für die Gruppen-Arbeitsverzeichnisse in der Gruppen-Freigabe auf die Anfangswerte zurück. Gleichzeitig werden Verzeichnisse, die manuell auf der obersten Ebene der Gruppen-Freigabe angelegt wurden um indem es die Endung "-bitte_Support_anrufen" an die Verzeichnisnamen anhängt. | + | Das Script setzt "verkorkste" Zugriffs-ACLs für die Gruppen-Arbeitsverzeichnisse in der Gruppen-Freigabe auf die Anfangswerte zurück. Gleichzeitig werden Verzeichnisse, die manuell auf der obersten Ebene der Gruppen-Freigabe angelegt wurden umbenannt indem das Script die Endung "-bitte_Support_anrufen" an die Verzeichnisnamen anhängt. |
Das Script kann sowohl auf der Kommandozeile des Servers, als auch aus dem invis-Portal heraus aufgerufen werden. | Das Script kann sowohl auf der Kommandozeile des Servers, als auch aus dem invis-Portal heraus aufgerufen werden. | ||
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Das Tool wir ab invis Version 6.7 R1 per Cronjob automatisch alle 10 Minuten ausgeführt. | Das Tool wir ab invis Version 6.7 R1 per Cronjob automatisch alle 10 Minuten ausgeführt. | ||
- | ===== inhume ===== | + | ===== inhume (Ab invis-Server Version 14.0) ===== |
Dieses Script ist dazu gedacht verwaiste Kopano-Stores und ownCloud-Konten zuvor gelöschter Benutzer ebenfalls zu löschen. | Dieses Script ist dazu gedacht verwaiste Kopano-Stores und ownCloud-Konten zuvor gelöschter Benutzer ebenfalls zu löschen. | ||
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===== membermod / mmall (letzteres seit invis-Server 14.1) ===== | ===== membermod / mmall (letzteres seit invis-Server 14.1) ===== | ||
- | Das Scripts sind dazu gedacht einen Maschinen-Konto mit UNIX-Attributen zu erweitern. Notwendig ist das um beispielsweise Maschinen-Konten Zugriff auf Fileserver-Freigaben zu gewähren, etwa wenn Software via GPOs ausgerollt wird. | + | Das Scripts sind dazu gedacht ein Maschinen-Konto mit UNIX-Attributen zu erweitern. Notwendig ist das um beispielsweise Maschinen-Konten Zugriff auf Fileserver-Freigaben zu gewähren, etwa wenn Software via GPOs ausgerollt wird. |
Dabei kann //**membermod**// gezielt auf einzelne Maschinenkonten angewendet werden: | Dabei kann //**membermod**// gezielt auf einzelne Maschinenkonten angewendet werden: |